Die Hochschule weist heute mit 32 Studiengängen und über 60 Hochschullehrgängen ein vielschichtiges und breites Bildungsangebot auf, das noch vor Jahren kaum jemand für möglich gehalten hat. Mit aktuell rund 7.700 Studierenden leistet die Hochschule unverzichtbare Beiträge für die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes und für die Versorgung der Bevölkerung – insbesondere im Sozial- und Gesundheitsbereich. Es gehe aber nicht nur um „Zahlen und Daten“, sondern auch um Qualität, so Doskozil: „Die Studienrichtungen an der Hochschule Burgenland sind von Qualität getragen und bringen beste Arbeitsplatz- und Karrierechancen mit sich.“ Studien belegen auch die hohe Akzeptanz in der Bevölkerung: Neun von zehn Burgenländerinnen und Burgenländer sind überzeugt, dass die Hochschule wichtig für das Burgenland ist.
Bildungslandesrätin Daniela Winkler fügt an: „Die Hochschule Burgenland wird unter der akademischen Leitung von Bettina Schauer-Frank ihre besondere Rolle in der heimischen Bildungslandschaft weiter festigenund ausbauen.“ Als Absolventin einer Fachhochschule und Bildungslandesrätin kenne Winkler die Anforderungen und Herausforderungen des Hochschulbetriebs aus mehreren Perspektiven. Gleichzeitig sieht sie in der Bestellung Schauer-Franks eine positive Signalwirkung: „Dass eine so profilierte Expertin eine Spitzenposition übernimmt, zeigt auch anderen Frauen, dass fachliche Leistung und Führungsqualität in der Wissenschaft sichtbar sind und anerkannt werden.“

